| Samstag, 25. Mai | 16.30 – 20 Uhr
FEIERLICHE ERÖFFNUNG DES 3. LEIPZIGER KULTURFESTIVALS DER ROMA* UND SINTI*
Heute eröffnen wir das 3. Leipziger Kulturfestival der Roma* und Sinti* „Latcho Dives“! Die diesjährigen Grußworte sprechen Gjulner Sejdi (Vorstand von Romano Sumnal e.V.), Vicki Felthaus (Bürgermeisterin für Jugend, Schule und Demokratie der Stadt Leipzig) und Tobias Wolff (Intendant der Oper Leipzig). Musikalisch untermalt wird die Veranstaltung von dem Komponisten und Jazz-Gitarristen Ferenc Snétberger. Teil der Auftaktveranstaltung ist zudem eine Vernissage mit Werken von Alfred Ullrich und Thomas Bittner in Anwesenheit der Künstler. Im Anschluss an die Eröffnung werden kulinarische Köstlichkeiten gereicht. Feiern Sie mit uns „Latcho Dives“! Ort: Informations- und Kulturzentrum der Roma und Sinti in Sachsen (IKS), Karl-Liebknecht-Straße 54, Südplatz 5, 04275 Leipzig (Südvorstadt) Eintritt: frei Um Anmeldung wird gebeten: anmeldung@romano-sumnal.com Veranstalter: Romano Sumnal e.V. Website Veranstalter: https://romano-sumnal.de/ Website Férenc Snétberger: https://www.snetberger.com/ Website Alfred Ullrich: https://kaidikhas.com/artists/65278/alfred-ullrich/biography/ |
| Sonntag, 26. Mai | 13 – 16 Uhr DRUCKWORKSHOP KALTNADELRADIERUNG MIT DEM KÜNSTLER ALFRED ULLRICH In dem Workshop vermittelt der Künstler Alfred Ullrich die künstlerische Technik der Kaltnadelradierung, eine Technik, bei der mit einer Stahlnadel in eine Kupfertafel geritzt wird. Die Nadel selbst lässt sich dabei wie ein Bleistift führen. Nachdem die Zeichnung auf die Platte geritzt wurde, wird Tinte auf die Oberfläche aufgetragen und anschließend abgewischt, so dass die Tinte nur in den geritzten Linien verbleibt. Die Platte wird dann auf Papier gepresst, wodurch die Linien auf das Papier übertragen werden. Während des Workshops können die Teilnehmer*innen die Technik selbst ausprobieren. Ort: Informations- und Kulturzentrum der Roma und Sinti in Sachsen (IKS), Karl-Liebknecht-Straße 54, Südplatz 5, 04275 Leipzig (Südvorstadt) Eintritt: frei Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Um Anmeldung wird gebeten: anmeldung@romano-sumnal.com Veranstalter: Romano Sumnal e.V. https://romano-sumnal.de/ Website Alfred Ullrich: https://kaidikhas.com/artists/65278/alfred-ullrich/biography/ |
| Sonntag, 26. Mai | 20 Uhr
ERÖFFNUNGSKONZERT FABIJAN BALKAN BRASS BAND Seit 2012 spielt Fabijan Selimović mit seiner Band vor internationalem Publikum. Angefangen als traditionelle Hochzeitsband in Vranje – der Wiege der serbischen Brassmusik – spielt die neunköpfige Band mittlerweile Konzerte in ganz Europa. Auch in Deutschland, wo die Bandmitglieder seit vielen Jahren zu Hause sind, begeistern sie Alt und Jung. Fabijans emotionale und lebendige Trompetensoli bringen uns die Musik des Balkan näher. Sie sind mitreißend, animieren zum Tanz und zur Bewegung und versprechen einen unvergesslichen Abend. Ort: Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Str. 50, 04229 Leipzig (Plagwitz) Eintritt: 20 € / 14 € (ermäßigt) Tickets: im VVK bei schaubuehne.com oder an der Abendkasse Veranstalter: Schaubühne Lindenfels/Romano Sumnal e.V. Website Ort: https://www.schaubuehne.com/ Website Band: https://trubacinemacka-original-fabijan.net/ |
| Montag, 27. Mai | 18 Uhr EINBLICKE IN DIE LITERATUR VON ROMNJA UND SINTIZZE „WENN WIR HASSEN, VERLIEREN WIR – WENN WIR LIEBEN, WERDEN WIR REICH“ (PHILOMENA FRANZ) Ceija Stojka, Papusza und Philomena Franz sind nur drei Namen vieler bekannter Literatinnen, denen dieser Abend gewidmet ist: ihren Werken, ihrer Motivation und ihrem Leben. Wir wollen einen Einblick in die Werke von Frauen geben, die in den letzten Jahrzehnten die europäische Literatur bereichert haben und dennoch kaum bekannt sind. Neben den drei genannten Autorinnen werden noch weitere vorgestellt. Die Leipziger Buchhandlung Rotor books wird mit einem Büchertisch vor Ort sein. Ort: Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus e.V. (Saal), Hinrichsenstraße 14, 04105 Leipzig (Waldstraßenviertel) Eintritt: frei Veranstalter: Ariowitsch-Haus e.V., Romano Sumnal e.V.
Veranstalter: Ariowitsch-Haus e. V., Romano Sumnal e. V. https://romano-sumnal.de/ Webseite Ort: https://ariowitschhaus.de/
|
| Dienstag, 28. Mai | 18 Uhr
DOKUMENTARISCHE FILMVORFÜHRUNG UND GESPRÄCH MIT DER KÜNSTLERIN „REENCHANTMENT. MAŁGORZATA MIRGA-TAS”. REGIE: ANNA ZAKRZEWSKA
Im Jahr 2022 stellte Małgorzata Mirga-Tas als eine der ersten Romnja weltweit ihre Kunst auf der Biennale in Venedig aus. Mirga-Tas entwirft ihre Patchwork-Collagen aus Textilien, sie „wirft das Material in das Gemälde“, wie sie es selbst formuliert. Viele der Stoffe stammen direkt aus den Kleiderschränken der Abgebildeten. Sie zeigen Gebrauchsspuren, schaffen feministische Erzählungen und beschreiben nicht zuletzt auch den Versuch, stereotype Darstellungen von Roma* und Sinti* zu entmythologisieren. Der heutige Dokumentarfilm von Anna Zakrzewska zeigt das Making-Off von Mirga-Tas‘ monumentalem Werk „Reenchanting the World“ für den polnischen Pavillon auf der Biennale 2022. Im Film fängt die Kamera die Arbeitsatmosphäre der Künstlerin in ihrem Atelier ein. Dort spricht sie über ihre Perspektive auf die Kultur der Roma* und die engen Beziehungen zwischen den Frauen, mit denen sie arbeitet. Zu sehen sind auch aufgezeichnete Gespräche der Frauen während der Arbeit. Der Dokumentarfilm zelebriert dabei einen wichtigen Moment: Zum ersten Mal in der 120-jährigen Geschichte der prestigeträchtigsten Veranstaltung der Kunstwelt stellt eine Romnja-Künstlerin ihre Werke in einem nationalen Pavillon der Biennale aus. Im Anschluss an die Vorführung findet ein Gespräch mit der Künstlerin Małgorzata Mirga-Tas, Dr. Emilia Kledzik vom Institut für Literatur- und Kulturkomparatistik, Universität Poznań sowie Dr. Elżbieta Mirga-Wójtowicz vom Zentrum für Migrationsforschung der Universität Warschau, statt. Ort: Polnisches Institut Berlin – Filiale Leipzig, Markt 10, 04109 Leipzig Eintritt: frei Veranstalter: Polnisches Institut Berlin – Filiale Leipzig mit Romano Sumnal e.V. Film-Partner: Polnisches Institut in Rom, Adam-Mickiewicz-Institut
|
| Mittwoch, 29. Mai | 18 – 19.30 Uhr TANZWORKSHOP „TÄNZE DER ROMA* AUF DEM BALKAN“ Dieser Workshop gibt Einblick in die Tanzkultur des Balkans, die durch Roma*-Musik und Rhythmen geprägt ist, ebenso wie die dazugehörigen Tänze. Es werden Grundschritte eingeübt und unterschiedliche Tänze ausprobiert, daneben erhalten die Teilnehmer*innen einen Einblick in Feste, Partys und andere Anlässe, zu denen die Tänze angewandt werden. Ort: Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus e.V. (Saal), Hinrichsenstraße 14, 04105 Leipzig (Waldstraßenviertel) Eintritt: frei
Veranstalter: Ariowitsch-Haus e. V., Romano Sumnal e. V. Webseite Ort: https://ariowitschhaus.de/ |
| Donnerstag, 30. Mai | 19.30 Uhr
PODIUMSDISKUSSION „ACHTUNG! ACHTUNG! KLISCHEE!“ MUSIKALISCHE KOMÖDIE Wir sind umgeben von Klischees, ob wir uns daran abarbeiten, sie bedienen, darüber lachen oder sie in Frage stellen. Anlässlich des Festivals nimmt die Oper Leipzig in ihrer Reihe „Achtung! Achtung! Klischee!“ das Thema Sinti* und Roma* in der Oper und Operette unter die Lupe und wird gemeinsam mit Romano Sumnal e.V. das Licht auf die Frage werfen: Wie umgehen mit den Klischees, die uns in vielen Operetten begegnen und von „Z*“ am Lagerfeuer, mit der Violine in der Hand erzählen? Darf man noch den „Z*baron“ von Johann Strauß spielen und darf man diesen Titel verwenden? Neben einer spannenden Diskussion erwarten Sie musikalische Kostbarkeiten, die einladen, über Vergangenes und Aktuelles neu oder vielleicht auch anders nachzudenken. Gäste sind u. a. der rumänisch-österreichische Pianist, Komponist und Arrangeur Adrian Gaspar. Moderiert von Marlene Hahn, Chefdramaturgin der Oper Leipzig und Torsten Rose, Direktor der Musikalischen Komödie Mit freundlicher Unterstützung von Amaro Drom
Ort: Musikalische Komödie, Venussaal (Haus der Oper Leipzig), Dreilindenstraße 30, 04177 Leipzig (Lindenau) Eintritt: frei Veranstalter: Musikalische Komödie Leipzig
|
| Freitag, 31. Mai | 18 Uhr
VORTRAG GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT UND FEMINISTISCHES WIRKEN VON ROM*NJA UND SINTI*ZZE Wie wir soziale Ungleichheit wahrnehmen, hängt davon ab, wie wir sie erleben und wer uns Wissen darüber vermittelt. In der Vortragsveranstaltung sprechen Vertreterinnen der IniRromnja aus Berlin über ihrer Arbeit und eigene Erfahrungen: Wie kämpfen Rom*nja und Sinti*zze in Deutschland für Gleichberechtigung? Was bedeutet für Betroffene historisch gewachsener Rassismus und Sexismus? Was heißt es, immer wieder soziale und nationalstaatliche Ausschlüsse zu erleben? Wie können wir uns politisch und kulturell mit gesellschaftlichen Ungleichverhältnissen auseinandersetzen? Gäste: Svetlana Kostić – Referentin für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung. Sie ist Teil der IniRromnja und Vorstandsmitglied bei RomaniPhen e.V. Isidora Randjelović – Lehrbeauftragte für Rassismus, Soziale Bewegungen und kritische Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin, Teil der IniRromnja und Mitgründerin des RomaniPhen e.V. Ort: Frauenkultur Leipzig – Soziokulturelles Zentrum, Windscheidstr. 51, 04277 Leipzig (Connewitz) Eintritt: frei Veranstalter: Frauenkultur Leipzig
Veranstalter: Frauenkultur Leipzig Webseite Ort: www.frauenkultur-leipzig.de/ Webseite IniRromnja: https://inirromnja.com/ Webseite RomaniPhen: https://www.romnja-power.de/ |
| Freitag, 31. Mai | 19.30 Uhr FILMVORFÜHRUNG „PONGO CALLING“ OmeU (Romanes, Englisch, Tschechisch und Slowakisch mit englischen Untertiteln) Štefan Pongo ist ein Rom und LKW-Fahrer. Vor fünfzehn Jahren wanderte er mit seiner Familie aus der Tschechischen Republik nach Großbritannien aus, um sie vor Antiromaismus zu schützen. Mittlerweile geht es seiner Familie gut, doch bekommt er den Hass aus seiner alten Heimat immer noch mit. Als der tschechische Präsident behauptet, die Roma* seien arbeitsscheu, appelliert Štefan über Soziale Medien an andere Roma*, ihm Fotos von sich bei der Arbeit zu schicken und wird über Nacht zum politischen Aktivisten. Pongo erhält tausende Fotos. Er produziert einen Vlog, kämpft online gegen die „Hasser“, organisiert Anti-Rassismus- Demonstrationen und gründet eine Bürgervereinigung. All das geht oft auf Kosten der Zeit, die er mit seiner Familie verbringt. Ist es das trotzdem wert?
In 2018, Czech President Miloš Zeman claims in a public statement that Roma* are lazy and refuse to work. A few years earlier, Štefan Pongo, a Roma, leaves the Czech Republic with his family and emigrates to the UK. One of the reasons for this was racial discrimination. Pongo works in the UK as a lorry driver and spends a lot of time on social media. Zeman‘s statement turns Pongo into a political activist. When he hears Zeman‘s statement, he streams a counter-speech and asks other Roma to send him photos of themselves at work. Pongo receives thousands of photos. He produces a vlog, fights online against the „haters“, organizes anti-racism demonstrations and founds a citizens‘ association. All of this often comes at the expense of time spent with his family. Is it still worth it?
Ort: Cinémathèque, Karl-Liebknecht-Str. 109, 04275 Leipzig Eintritt: 7 €/erm. 5 € Veranstalter: Cinémathèque Webseite Ort: https://cinematheque-leipzig.de/ Webseite Veranstaltung: https://cinematheque-leipzig.de/programm/filme/pongo-calling/ |
| Samstag, 1. Juni | 18 Uhr
FESTIVALABSCHLUSS MIT DISCO Feierlicher Festivalabschluss und Disco mit den Manele Djanes Valentina & Cathyna. Der Musikstil Manele erfreut sich in Südosteuropa seit den 1990er Jahren immer größerer Beliebtheit. Manele geht zurück auf eine traditionelle rumänische Liedform, die aus der Musik der Roma* entstanden ist und auf türkische Wurzeln zurückgeht. Manele hat Gemeinsamkeiten mit anderen populärmusikalischen Stilen Südosteuropas wie der Chalga in Bulgarien, der Tallava in Albanien, dem Laiko in Griechenland und dem Arabesk in der Türkei. Daneben wird auch andere Balkanmusik zu hören sein. Die Party verspricht tanzbare Klänge, die Möglichkeit, mit Freund*innen und Familie zu feiern und gemeinsam das Festival in guter Stimmung ausklingen zu lassen. Ort: Informations- und Kulturzentrum der Roma und Sinti in Sachsen (IKS), Karl Liebknecht Str. 54, Südplatz 5, 04275 Leipzig (Südvorstadt) Eintritt: frei Veranstalter: Romano Sumnal e.V.
|
| 25.05.2024 bis 01.06.2024 WERKE VON ALFRED ULLRICH Der Zeichner, Video- und Aktionskünstler Alfred Ullrich (geboren 1948 in Schwabmünchen/Bayern, Deutschland) lebt in Dachau. Seine Arbeit kreist um die Frage des Verhältnisses der deutschen Mehrheitsgesellschaft zur Community der Sinti* und Roma*. Ullrich verarbeitet dabei auch seine eigene Familiengeschichte: Seine gesamte Familie wurde in die Konzentrationslager verschleppt, wo die meisten von ihnen ermordet wurden. Schmerz, Tod und Verletzlichkeit finden sich dementsprechend auch in seiner Arbeit wieder. Nach Beendigung seiner Schulzeit reiste er durch Europa, begann anschließend als Bühnenarbeiter am Theater und in einer Werkstatt für manuelle Druckverfahren in München zu arbeiten. Er begann mit den Druckverfahren zu experimentieren und schuf dabei abstrakte Werke, die zwischen dem Schönen und dem Groben, zwischen Anmut und Provokation changieren. Bei seinen Kaltnadelradierungen handelt es sich um zarte, meist abstrakte Bilder, die das Verfahren des Drucks selbst in den Vordergrund rücken und Gegenständlichkeit auflösen. Auf den vielfältigen Oberflächen zeigen sich widerstreitende Formen, und im Spiel der Farben finden sich Spuren der physischen Zerstörung der Druckplatten. Ort: Informations- und Kulturzentrum der Roma und Sinti in Sachsen (IKS), Karl Liebknecht Str. 54, Südplatz 5, 04275 Leipzig (Südvorstadt) Eintritt: frei Öffnungszeiten: Sonntag bis Samstag 10 bis 16 Uhr, nach Absprache Kontakt: info@romano-sumnal.com
Website Alfred Ullrich: https://kaidikhas.com/artists/65278/alfred-ullrich/biography/ |
| 25.05.2024 bis 01.06.2024 WERKE VON JUNGEN ROMA* AUS TORGAU Die hier ausgestellten Plakate zeigen Masken, Posen und Texte, die von Kindern und Jugendlichen geschaffen wurden, um Gefühle auszudrücken, Situationen zu schildern, Geschichten zu erzählen und Neues auszuprobieren. Die künstlerischen Arbeiten der jungen Roma* entstanden 2023 im Rahmen vom Projekt EMOJIS, einem außerschulischen Freizeitangebot im Stadtteil Nordwest der Stadt Torgau (Landkreis Nordsachsen). Die hier gezeigten Werke wurden bereits auf einer Litfaßsäule in Torgau-Nordwest ausgestellt. Ort: Galerie für Zeitgenössische Kunst (GfZK) am Johannapark, Außengelände/Wände Eintritt: frei Öffnungszeiten: rund um die Uhr Webseite Veranstalter: https://gfzk.de/ |
| 25.05.2024 bis 01.06.2024 WERKE DES LEIPZIGER KÜNSTLERS THOMAS BITTNER Der Leipziger Maler, Grafiker und Bildhauer Thomas Bittner studierte Bildende Kunst/Malerei & Grafik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Er absolvierte 2002 bei Prof. R. Kuhrt und Prof. C. Türcke und war bis 2006 Meisterschüler von Prof. S. Gille. Bittner ist Vater dreier Kinder und lebt und arbeitet in Leipzig. Während des „Latcho Dives“-Festivals wird eine Auswahl seines Schaffens der letzten Jahre im Informations- und Kulturzentrum der Roma und Sinti in der Karl-Liebknecht-Straße 54 zu sehen sein. Ort: Informations- und Kulturzentrum der Roma und Sinti in Sachsen (IKS), Karl Liebknecht Str. 54, Südplatz 5, 04275 Leipzig (Südvorstadt) Eintritt: frei Öffnungszeiten: 26.05.2024 bis 01.06.2024, 10:00 bis 16:00 Uhr, nach Absprache können gerne auch andere Zeiten vereinbart werden. Kontakt: info@romano-sumnal.com
|